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Der Deutsche Herbst 1977 – aus heutiger Sicht

Klaus Pfliegers Erfahrungen mit Terrorismus

Der „deutsche Herbst 1977“ - die Zeit zwischen den Morden an Siegfried Buback und Hanns-Martin Schleyer - hat die Bundesrepublik in ihren Grundfesten erschüttert und den Rechtsstaat bis an (über?) seine Grenzen getrieben.

Klaus Pflieger war während dieser Zeit Staatsanwalt in Stuttgart. Er gehörte zum Team, das die Todesnacht von Stammheim untersucht hat, er war Anklagevertreter gegen den RAF-Anwalt Croissant und verhörte mehrere RAFMitglieder. Zu seinen langjährigen Aufgaben im Zusammenhang mit anarchistischem Terrorismus und rechtsradikalem Terrorismus gehörten auch die Untersuchungen zum Anschlag auf das Münchner Oktoberfest 1980 und der Mord an Michelle Kiesewetter 2007.

Während seiner Zeit als Generalstaatsanwalt in Stuttgart (2001-2013) hat er sich immer wieder mit Terrorismus befassen müssen. Seine Erfahrungen hat er in mehreren Büchern veröffentlicht. Vermutlich kennt sich in Deutschland niemand mit diesem Thema so gut aus wie Klaus Pflieger.

Am Donnerstag, 20. November, wird er um 16 Uhr in der Sindelfinger Goldberg-Akademie (Goldbergstraße 24, bei Sankt Maria) über seine Erfahrungen berichten.

Foto Klaus Pflieger
Klaus Pflieger
Termin: Donnerstag, 20.11.2025, 16:00 Uhr
Ort: Goldberg-Seniorenakademie
Referent: Klaus Pflieger, Württembergischer Generalstaatsanwalt a.D.
Kosten: 5 €


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